„Wissen, wo es herkommt“: ein klares Bekenntniss
zur traditionellen, naturnahen Lebensmittelherstellung

Im Zeitalter der industriellen Lebensmittelproduktion sind „traditionelles Fleischerhandwerk mit Herkunftsgarantie“ leider längst keine Selbstverständlichkeit mehr. Wir halten deshalb aus Überzeug das klassische Handwerk hoch, weil wir unseren Kunden die Sicherheit geben möchten, sich mit besten und einwandfreien Nahrungsmitteln zu versorgen. Das tun wir dafür:

Tierhaltung

Verfüttert wird an unsere Schweine hauptsächlich Gerste und Weizen. Ein Großteil davon stammt von unseren eigenen Feldern. Der Rest wird von benachbarten Bauern geliefert, deren Qualitätsanspruch sich mit dem unseren deckt. Im Getreidebau verzichten wir vollständig auf Handelsdünger.

Es werden außerdem keinerlei Antibiotika, Hormone oder andere Wachstumsförderer verwendet. Selbstverständlich sind sämtliche Futtermittel gentechnikfrei. Dies gilt auch für die in geringen Mengen beigefütterten Sojabohnen.

Unsere Schweine werden in naturnaher Viehhaltung gehalten. Sie leben in Großgruppen und verfügen über freien Auslauf sowie ein großzügiges Platzangebot mit eingestreuten Liegeflächen. Futter und Stroh stehen zur beliebigen Aufnahme bereit.

Sie können sich gerne von der naturnahen Haltung unserer Tiere jederzeit auch vor Ort überzeugen!

Schlachtung

Im eigenen Schlachthaus direkt am Hof werden die Schweine geschlachtet. Dies geschieht somit ohne jeglichen Stress. Dadurch verbessert sich die Qualität des Fleisches enorm. Zudem fallen jegliche Transportwege weg.

Verarbeitung

Wir bereiten die Endprodukte noch mit Liebe und von Hand zu. Unsere Fleisch- und Wurstspezialitäten werden auf traditionelle althergebrachte Weise erzeugt. Wer als Rohstoff gutes Fleisch verwendet und keine Schwarten, Seperatorenfleisch, Knochenmehl, Stärke, Fette und Öle beigibt, benötigt keine hypermoderne Verfahrenstechnik und Chemie, um gute Produkte herstellen zu können. Dies wissen vor allem Feinschmecker und Allergiker zu schätzen.

Kalträuchern und Pökeln

Eine weitere Besonderheit bei Michlbauer: Wir „veredeln“ unsere Schinken und Wurstwaren vorwiegend „kalt“! Die Kaltverarbeitung – das Kalträuchern und Pökeln – dauert aufgrund der geringen Temperaturen wesentlich länger, dafür ist diese Methode ausgesprochen schonend und stellt sicher, dass wichtige Nährstoffe erhalten bleiben, die bei industriellen Methoden oftmals verloren gehen. Zudem erhalten die Produkte dadurch ein feines, ausgewogenes Aroma. Möglich auch deshalb, weil wir keinen Mais verfüttern.

Hygiene

Dass unser Betrieb auf dem neuesten Stand der Hygienevorschriften geführt wird, ist selbstverständlich. Dies wird durch die Behörde und zusätzlich von uns durch die Firma Kälte und Hygieneüberwachungs GmbH Andorf kontrolliert.